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  • Abenteuer Minigolf

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Abenteuer - Minigolf

"Die Schätze des Zillertales"

Minigolf mal ganz anders. Mit dem Golfball kann sich jeder auf eine kleine Reise durch die Besonderheiten des Zillertales begeben.

Jede der achtzehn Bahnen thematisiert einen Schatz des Zillertales. Es wird unter anderem durch Hindernisse in Käseform oder einer Bergbahn gespielt. Kunstvoll geschnitzte Holzfiguren zeigen unter anderem Trachten oder althergebrachtes Werkzeug.

Zusätzlich ist der Abenteuer Minigolfplatz der einzige in ganz West-Österreich.

 

Öffnungszeiten Minigolf:

Montag-Samstag von 10:00 Uhr - 21:00 Uhr

Sonntag von 10:00 Uhr - 17:00 Uhr

Die Schläger sind auch im Restaurant erhältlich

Bei Schlechtwetter haben wir geschlossen!

 

 

Preise 2024

 

April - November

Normaltarif mit Gästekarte
Erwachsene € 10,00 € 9,00
Kinder bis 15 Jahre € 7,00 € 6,00
Familienkarte
(2 Erwachsene + 1 Kind bis 15 Jahre) 
€ 25,00 € 22,00
+ jedes weitere Kind € 6,00 € 5,00

 Wir akzeptieren die Gästekarten aller Zillertaler Orte!

Das sind die "Schätze des Zillertales" ...

  • Felsen

    Bouldern - das Klettern ohne Kletterseil und -gurt an Felsblöcken und Felswänden - erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In Ginzling und im Zillergrund befinden sich mehrere dieser „natürlich gewachsenen Klettergebiete“, die für Anfänger und Profis Routen aller Schwierigkeitsstufen bieten.

    Das Zillertal ist eines der besten Boulder Gebiete in ganz Österreich.

  • Käse

    Das Zillertal ist für viele der Inbegriff von wunderschöner Naturlandschaft mit saftigen Wiesen und urigen Almen, die dank der nachhaltigen Bewirtschaftung durch die Bauern gepflegt und erhalten wird. Zillertaler Bergkäse und Zillertaler Graukäse sind zwei von vielen Tiroler Naturprodukten, die in den ansässigen Sennereien, durch naturnahe Bewirtschaftung, hergestellt werden.

  • Wallfahrtskirche Maria Rast

    Die Wallfahrt am Hainzenberg begann 1659. Im Jahre 1738 wurde anstelle einer kleinen Holzkapelle mit dem Bau der heutigen Wallfahrtskirche begonnen. 1741 schuf Josef Michael Schmutzer das herrliche Deckengemälde mit Darstellungen aus dem Marienleben und 1748 wurde sie mit einem schönen Rokokoaltar von Stefan Föger ausgestattet. 1756 fand die feierliche Weihe der Wallfahrtskirche statt. Bei einem Felssturz im Jahre 1914 wurde die Gnadenstätte schwer beschädigt und der talseitige Turm musste abgetragen werden.Teilweise ragt dieser prächtige Sakralbau über den Abgrund hinaus. Alljährlich pilgern viele Menschen aus nah und fern zur Gnadenmutter von Maria Rast.

  • Landschaft

    Das Zillertal ist eine der vielfältigsten Sportdestinationen überhaupt. Egal ob Sommer oder Winter. Im Sommer begeistern mehr als 1.400 Kilometer reine Wanderwege das Urlaubsherz, im Winter über 600 Pistenkilometer und 180 Liftanlagen. Im Freizeitpark Zell am Ziller sind Sie umgeben von 55 Dreitausendern.

  • Klettersteige

    Hoch über Zell am Ziller, am Gerlosstein führt ein Klettersteig durch die Nordwand bis zum Gipfel, von dort genießt man einen herrlichen Ausblick auf die Tuxer Voralpen, den Rofan-  sowie die Kitzbühler-Apen und im Süden den Zillertaler Hauptkamm. Am Zellberg - im Westen von Zell - wurde der "Talbach-Klettersteig" errichtet und lädt zur Besteigung ein. Bei richtiger Ausrüstung und korrekter Handhabung ist das Klettern des Steiges für jedermann möglich: Gesichert an einem durchgehenden Stahlseil vom Einstieg bis zum Ausstieg klettert man an künstlichen Haltegriffen und Steigbügeln kombiniert mit natürlichen Griffen durch die steile Felswand.

  • Bierkultur

    Seit dem Jahr 1500 und 16 Generationen wird das Zillertaler Bier vom ältesten Familienunternehmen Tirols mit quellfrischem Bergwasser aus dem Zillertal, Gerste und Hopfen gebraut. Jährlich zum größten Frühlings- und Trachtenfest Österreichs, dem Gauder Fest am ersten Wochenende im Mai wird ein eigenes Starkbier gebraut – der Gauder Bock. Dieses und weitere ausgezeichnete Bierspezialitäten kann man natürlich in der Gastronomie von Zell probieren.

  • Musik

    Das Zillertal ist besser bekannt als das „Tal des Musik“. Musik hat in Zell am Ziller Tradition, die Bundesmusikkapelle wurde 1818 gegründet und spielt zu zahlreichen Anlässen auf. Der Besuch eines Platzkonzerts am Musikpavillon lohnt sich auf jeden Fall.

    Bekannte und sehr erfolgreiche Gruppen aus dem Tal werden am „Weg der Musik“, der am Musikpavillon in Zell beginnt und auch hier am Abenteuer-Minigolfplatz vorbeiführt, beschrieben und sind auch „hörbar“.

  • Schnitzen

    Gelebte Traditionen und das damit zusammenhängende Handwerk Schnitzen sind bis heute tief im Zillertal verwurzelt. Das Spektrum reicht von sakraler Kunst bis hin zu Souvenirartikeln jeglicher Art.

  • zillertaler Tracht

    In anderen Regionen im Alpenraum hat jedes Dorf eine eigene Tracht. Nicht so im Zillertal. Da tritt die gesamte Talschaft sozusagen „unifom“ auf. Nur in kleinen Details unterscheidet sich die Zillertaler Tracht bei Vereinen und Einheimischen. Hauptbestandteil der Zillertaler Männer-Tracht ist der berühmte Tuxer aus grauem Lodenstoff. Die Festtagstracht der Frauen wird „Röckl“ genannt.

  • Murmeltiere

    Das Alpenmurmeltier, Murmel oder „Manggal“ genannt, ist ein Bewohner des Hochgebirges und kommt vornehmlich in der baumlosen Region der Urgebirgsstöcke unserer Alpen vor. Ganz besonders im Herbst sind die Murmeltiere in den Bergen mit ihren Alarmpfiffen gut zu hören.

  • Bienen

    Im Zillertal gibt es zahlreiche Imker, die hochwertigen Honig herstellen und dafür sorgen, dass die Bienenpopulation erhalten bleibt. Honig schmeckt nicht nur absolut lecker, sondern hat auch als Heilmittel eine uralte Tradition. Bienenprodukte dienen entweder einer gesunden Ernährung (z.B. Honig, Blütenpollen, Bienenbrot, Propolis) oder werden auch in einer großzähligen Vielfalt in kosmetischen und technischen Produkten verwendet.

  • holzwirtschaft

    Die Forstwirtschaft und Holzverarbeitung ist im Zillertal ein wichtiger Erwerbszweig. Die Erhaltung der Wälder besonders in ihrer Schutzfunktion für die Bevölkerung und als Lebensraum für unzählige Wildtierarten steht dabei immer im Vordergrund.

  • viehzucht

    Die Viehzucht – speziell die Haltung verschiedener Rinderrassen – hat im Alpenraum eine lange Geschichte. Braunvieh, Fleckvieh und Grauvieh gehören zu den am stärksten vertretenen Rassen. Die älteste Rasse ist das Tux-Zillertal-Rind. Die Rinderzucht in unserer Region genießt einen hervorragenden Ruf und das spiegelt sich in den Milch- und Fleischprodukten wider.

  • Wasser

    Wasser ist der Ursprung des Lebens für Menschen, Tiere und Pflanzen. Das Zillertaler Quellwasser ist eiskalt und frisch direkt vom Berg. Und das schmeckt man. Bis das Quellwasser vom Berg als Trinkwasser in unsere Wasserleitungen kommt, durchläuft es einige Stationen und wird mit wichtigen Mineralstoffen angereichert. 

    Noch bevor das Quellwasser austritt, finden unter der Erde Selbstreinigungsprozesse statt.

    Die Quelle tritt meist in der Nähe einer großen Senke, von Steinen oder Bäumen ans Tageslicht, wo sie in ein Lehmbett gefasst ist.

  • Steinadler

    Der Steinadler ist eine große Greifvogelart innerhalb der Familie der Habichtartigen und besiedelt den gesamten Alpen- und Voralpenraum. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,3 m zählt er zu den mächtigsten Vogelarten. Er ernährt sich von Murmeltieren, Hasen, Füchsen, Schalenwild, aber auch von Aas.

  • Kuhglocke

    Kuhglocken dienen in der landwirtschaftlichen Erwerbswirtschaft dazu, Herden von Rindern, Pferden, Ziegen, Schafen, usw. auf den weiten Almen zu lokalisieren und zu betreuen. Der Brauch sagt, dass ältere Tiere größere Schellen tragen, damit sie als Leitkühe die Herde anführen können. Besonders prachtvolle Glocken kann man jedes Jahr im Herbst beim Almabtrieb in Zell am Ziller bestaunen.

  • gerlossteinbahn

    Die Gerlossteinbahn ist eine Luftseilbahn nach dem Prinzip der Pendelbahn, die von Hainzenberg bis unterhalb der Gerlossteinwand auf 1.643 Meter Höhe führt. Die im Jahr 1960 errichtete Bahn war eine der ersten Seilbahnanlagen im Zillertal. Im Winter als auch im Sommer unbedingt einen Besuch wert.

  • Regionalmuseum zillertal

    Der „Entoal-Hof“ bildet das Hauptgebäude des Zillertaler Regionalmuseums, welches sich ca. 20 Minuten Fußmarsch flussaufwärts befindet. Dort werden in originalgetreu wiedererrichteten Gebäuden das Leben und Arbeiten der Zillertaler Vorfahren dargestellt.